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Sie essen das Flei[sch ...] eines verletzten, [du]rstigen Menschen,
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und sie pflegen es zu trinken.
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„Jetzt aber nimm die herrschaftliche (Göttin) Maliya1, herunter!
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Komm, Wettergott von Nerik, mein Herr, [ ... ] (von) den durstigen, hungrigen, verletzten, weinende[n] Göttern weg!
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Vom Furchtsamen [ ... ]
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Haas V. 1994a, 410 kommentiert: „Ein Ritual für das Gedeihen der königlichen Weingärten bezeichnet Maliya als die 'Mutter des Weins (und des) Getreides'“.
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